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Ein geschützer (Denk)Raum
um Inspirationen auf den Punkt zu bringen

Unsere Impulsworkshops bieten einer bewusst begrenzten Anzahl an Teilnehmenden die Möglichkeit, bedeutsame Einzelaspekte der zentralen Anforderungen im Beruf zu bedenken und zu bearbeiten: Kommunikation & Zusammenarbeit. Erfolgsbedingungen der arbeitsteiligen Leistungserstellung werden in theorieorientierten und praxistauglichen Keynotes entfaltet und in Kleingruppen ergebnisoffen bearbeitet. Mit der Zeit werden Einzelaspekte in ihrem Gefüge aus Wirkungen und Ursachen erkennbar. Das miteinander Erlebte verändert die persönlichen gedanklichen Vorstellungen. Eigene (berufliche) Erfahrungen fließen unwillkürlich mit ein und schärfen die Praxistauglichkeit der aufgenommenen Impulse.


Der Unterschied, der einen Unterschied macht
Im Unterschied zur traditionellen Auffassung sehen wir analoge und digitale Anteile der arbeitsteiligen Leistungserstellung als polare Bedingungsfaktoren mit Stärken und Schwächen. Die Stärken des einen Polars müssen nicht zwingend die Schwächen des anderen sein und es gilt, eine an ihrem Nutzen orientierte Balance zwischen analogen und digitalen Prozessen anzustreben.


Diesen konzeptionellen Gedanken stellen wir uns als (Denk)Raum mit zwei Türen vor: Durch eine Tür kommen analoge Vorgehensweisen und durch die andere Tür kommen digitale (d. h. medienvermittelte) Möglichkeiten in die geäußerten Gedankengänge.


Begegnungs-Architektur
Wir gestalten für Sie einen nach außen geschützten (Denk)Raum, dessen erlebte Zeit umhüllt ist von Wertschätzung, Respekt und Vertrauen. Die wohlwollende Hinwendung zum Anderen wird stets von dem Wunsch begleitet, dem Anderen keinesfalls zu nahe zu treten.
In diesem (Denk)Raum werden die Anwesenden eingeladen, ohne für irgendetwas eine missbilligende Verurteilung oder eine eingeforderte Rechtfertigung erwarten zu müssen in ergebnisoffener Weise
•    das theorieorientierte (konzeptionelle) Denken einüben
•    das verständnisorientierte Sprechen vervollkommnen und
•    das lösungsorientierte Entscheiden vorbereiten, um
•    die erlangten Impulse in ihrer eigenen Praxis umzusetzen.
Das Wechselseitige aufeinander eingehen der Teilnehmenden bewirkt in kürzester Zeit einen (Denk)Raum der Begegnung, der individuelles und kollektives Lernen beherbergt. 

Das offenherzige Darlegen eigener Gedankengänge und das wertschätzende Erfragen fremder Denkprozesse (statt einzelner Denkergebnisse) in diesem (Denk)Raum gelingt in dem Maße, in dem die Beteiligten darauf vertrauen, dass ihren Bemühungen um die Mitgestaltung des Erlebens mit erkennbarem Respekt begegnet wird.

Wir freuen uns auf Sie ! 


mit freundlicher Begleitung durch:
             


                                     


 
               


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unsere  Ansprechpartner

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Antje Duden <<

>>  Dr. Falko E. P. Wilms <<