Evidenzorientierte Beratung

Ökonomischer Erfolg stellt sich ein, wenn Prozessbeteiligte effektiv miteinander denken, partizipativ entscheiden und arbeitsteilig zusammenarbeiten. Genau hierbei begleite ich Organisation(seinheit)en und einzelne Klienten durch (bislang) unbekanntes Gelände hindurch. Unter Beachtung wissenschaftlicher Erkenntnisse, erfolgt ein ergebnisoffener Gedankenaustausch, der nicht von meinen persönlichen Ansichten und Erfahrungen abhängt. Genießen Sie einen ungefilterten, vertraulichen Gedankenaustausch in der direkten Begegnung!
Das evidenzorientierte, ergebnisoffene Denken bewirkt einen Unterschied, durch den sich Einsichten ergeben und Handlungsmöglichkeiten erweitern. Gemeinsam werden gangbare Pfade entwickelt und sich auf Neues eingelassen. Aufgrund des sich ergebenden engen Vertrauensverhältnisses auf Augenhöhe zu meinen Klientinnen und Klienten gebe ich grundsätzlich keinerlei Referenzen an.

Erfolgreiche Frauen und Männer haben einen vertrauten Berater, von dem sie zu bestimmten Zeiten seine volle Präsenz bekommen. Er hält ihnen den Spiegel vor und stellt die Fragen, die sonst niemand stellt. Er spricht auch schmerzhafte Wahrheiten aus und befähigt zu nötigen Entscheidungen und zu neuen Verhaltensweisen. So gelingt permanenter Wandel und tragfähiger Erfolg – geschäftlich und privat. Viele Führungskräfte treffen sich mit einem glaubwürdigen, zuverlässigen und vertrauenswürdigen Berater. Mit ihm werden verschwiegen und diskret persönliche Anliegen und anstehende Komplikationen offen und ehrlich besprochen. Der vertrauliche Gedankenaustausch eröffnet eine innere Freiheit, durch die neue Entscheidungen getroffen und Beziehungen andersartig gepflegt werden können.

Evidenzorientierte Berartung bietet (selbst in bewusst agendalose Begegnungen) einen nach außen geschützten Raum für das offene Sprechen, für das gemeinsame Schweigen und für das gemeinsame Denken abseits von Routine und Alltagsgeschäft. Für eine substanzielle Weiterentwicklung sind erfahrungsgemäß folgende Herausforderungen besonders bedeutsam.

Macht und Konfrontation: Führungskräfte leiden unter einem Defizit an wertschätzender und zugleich klarer Kommunikation mit Personen in ihrem Umfeld. Und dennoch haben sie  Begegnungen auf Augenhöhe zu gestalten oder konstruktive Konfrontationen mit (oft unliebsamen) unvertrauten Ideen und Vorstellungen durchzuführen.

Impulskontrolle und Tiefgang: Führungskräfte haben jederzeit rational zu entscheiden und zu argumentieren. Selbst ihre Arbeits-, Freizeit- und Beziehungsmuster sind erkennbar auf Effizienz und Funktionalität ausgerichtet. Das bewusste umgehen mit eigenen Emotionen und eher ungeregelten Impulsen darf dabei nicht zu kurz kommen.

Gestaltungskraft und Perspektive: Führungskräfte sind auch wegen ihrer Durchsetzungsfähigkeit dort, wo sie sind. Ihre Problemsicht ist notgedrungen immer unvollständig und enthält auch für sie selbst undurchsichtige Schatten. Nötig ist eine bewusste Multiperspektivität und das Benutzen verschiedener Rationalitäten.

Spielräume und Abhängigkeiten: Führungskräfte erleben ihr Machtfülle als vordergründig mit nur wenig Gestaltungsfreiheit. Dabei prägen ihre persönlichen Verhaltensweisen die Kultur des eigenen Verantwortungsbereichs maßgeblich. Daher geht jede eigene Weiterentwicklung unmittelbar über in Organisationsentwicklung. 

 

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